Informed Consent: Was es bedeutet und warum es wichtig ist

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Als Psychotherapeuten handhaben wir täglich sensible Informationen und Geschichten von Patientinnen und Patienten.
Wir müssen sicherstellen, dass ihre Privatsphäre respektiert wird, ihre Daten geschützt werden und sämtliche höchste Qualitätsstandards erfüllt sind.
Ein wichtiger Teil dieser Verantwortung ist die informierte Einwilligung (informed consent).
Was bedeutet das?

Die informierte Einwilligung ist ein Prozess, bei dem Therapeuten ihre Patienten über die Therapie, ihre Rechte und Risiken aufklären. So können Patienten eine informierte Entscheidung treffen, ob sie die Therapie beginnen möchten.

Sie umfasst viele Faktoren, wie Rahmenbedingungen, Schweigepflicht, Dokumentationspflicht, Einsichtsnahmerecht, Methode, mögliche Nebenwirkungen, Häufigkeit der Sitzungen und Kosten. Der Therapeut informiert auch über Qualifikationen, Erfahrung und Ansatz, sodass Patienten umfassend informiert entscheiden können.

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